Kultur

Es ist schwül, die Sonne erwacht am Horizont der Megacity, die Boote knattern über den Chao-Phraya-Fluss und ich nippe noch am letzten Schluck meines Kaffees, bevor es zum Taxiboot ins Künstlerviertel Talad Noi geht.
Ich träume von Loei, der zauberhaften Provinz im Nordosten Thailands. Ich habe ein klares Bild vor Augen: ursprüngliche Naturlandschaften, in denen dicht bewaldete Tafelberge empor ragen.
Es klingt zu schön, um wahr zu sein: menschenleere Sandstrände, imposante Tropfsteinhöhlen und türkisblaues Wasser, in dem sich rosafarbene Delfine tummeln.
Jeder Reise wohnt ein Zauber inne, ganz besonders aber jenen, die man zum ersten Mal antritt. Ein neues Land, ein unbekannter Ort, fremde Kulturen, exotische Speisen – das Fremde reizt die Sinne, die Welt verwandelt sich in ein Abenteuer.
Menschenleerer Sandstrand, trockene Savanne und dichte Mangrovenwälder. Koh Phra Thong, eine Insel in der Andamanensee im Süden Thailands, empfängt ihre Besucher mit spannender Vegetation und famosen Naturerlebnissen.
Bangkok umschlingt uns, überrumpelt uns, zieht uns in seinen Bann und lässt uns nicht mehr los. Man kann behaupten, dass wir als Vielreisende schon einiges von der Welt gesehen haben.