Oh Du Schöne!

Oh Du Schöne!

Schon von weitem leuchtet der weiße Sandstrand, wenn man mit dem Speedboot  auf die Insel Ko Mook zufährt. Klingt kitschig, aber die längliche Sivalai-Landzunge mit ihrem pudrigem Sand, dekorativen Palmen, einigen hübschen Bungalows und seichtem, türkisblauem Meer könnte Kulisse eines Katalog-Shootings sein. Nein, das ist keine Photoshop-Motiv – das ist Ko Mook!

Hier kann man wunderbar relaxen, am Strand dösen und vielleicht mal zwischendurch ein wenig schnorcheln. Und sonst nichts. Bankautomaten und Bars? Fehlanzeige. Auf Ko Mook gibt’s nur wenige (Luxus)-Resorts für Touristen. In der Mitte der Insel ein kleines Dorf. Auf der Lehmstraße spielt sich da das Leben ab. Kinder jagen durch die Gassen und kleine Tante-Emma-Läden verkaufen das Nötigste. Und man kann sehr lecker, authentisch und schön scharf in den kleinen einfachen Restaurants im Dorf essen. Echte Thai-Küche mit Familienanschluss!

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