Mit 80 Sachen ins Himmelreich
Slow Travel: Thailand mit dem Zug entdecken
Entdeckungsreise im Trang-Archipel: Inselerlebnis pur!
Phanom Rung - Zu Besuch bei Shiva
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Loy Krathong – Der schönste Abend in Thailand
Ich lasse mein Schiffchen langsam ins Wasser gleiten, während ich in Gedanken meinen Wunsch wiederhole. Ich blicke ihm nach, konzentriere mich auf die flackernde Kerze, und frage mich, ob und wann mein Wunsch wohl Wirklichkeit werden wird. Heute Abend ist jedes Gewässer der Stadt voll mit den sogenannten Krathongs, den kleinen Schiffchen oder Flößen aus Bananenblättern, die die Wasseroberfläche in ein einziges Lichtermeer verwandeln. Egal ob auf dem mächtigen Chao Phraya-Fluss, einem der zahlreichen Kanäle der Stadt oder einem See. Loy Krathong ist eines der malerischsten Feste in Bangkok und ganz Thailand.
Ein Tagesausflug zum Mae Klong Railway Market
Ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus, als ich nach hinten aus dem Zug schaue und sehe, wie die Markisen wieder aufgeklappt werden. Wie bei einem Domino-Effekt oder einer La-Ola-Welle öffnet sich eine nach der anderen. Was für ein Anblick! Es sind hauptsächlich grüne und blaue Sonnensegel, aber manche sind auch bunt gestreift. Gleichzeitig springen die Besucher, hauptsächlich westliche Touristen, die eben noch an die Wände gedrückt waren, auf die Gleise. Sie wollen noch schnell ein Foto vom Zug erhaschen, bevor er hinter dem Marktgeschehen verschwindet. Das ist nämlich schneller back to normal als man gucken kann.
Magisches Mae Hong Son
Ich lasse den Blick über das weite Tal schweifen, das vor meinen Augen von der 500 Meter langen Brücke aus Bambus wie in zwei Teile geteilt wird. Mystisch liegen Nebelschwaden über dem geschnittenen Reis und der Baumreihe, die den Fluss säumt. Eigentlich wollte ich hier den Sonnenaufgang fotografieren, aber der Nebel hat einen so besonderen Reiz, dass ich die Sonnenstrahlen gar nicht misse, die ihren Weg nicht durch die dicke Nebel- und Wolkendecke finden.
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Auf Schienen zum Glück
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Wo geht’s denn hier zum Traumstrand?
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Grüner Elefantenkopf
Was macht Bambi am Strand?
Von Ko Mak kommt man mit dem Speedboot weiter nach Ko Kradat: Am Pier wartet ein roter Traktor auf die Gäste, der einmal quer über die Insel fährt. In dem Naturschutzgebiet gibt es nicht viel außer Palmen, ein paar Laubbäume und – Rehe! Wohin man schaut jede Menge Rehe... Die gaben der Mini-Insel bei Ko Mak auch ihren Spitznamen: Bambi Island. Eigentlich heißt das Reh-Paradies Ko Kradat und bietet sich super als Tagestour ab Ko Mak an. Aber das hat sich unter den Trat- Besuchern noch nicht so rumgesprochen. Also fährt man fast allein quer über die Insel auf diesem roten Traktor und landet am Ende an einem Naturstrand mit sehr schönen, großen Muscheln. Der perfekte Ort für ein Picknick – und wer auf frische Kokosnüsse steht, lässt sich vor Ort gleich eine der köstlichen Früchte knacken.